Tierschutz: Was bringt die neue Gesetzesnovelle?

  • Lesedauer: 1 Min.
Vor kurzem hat die schwarz-gelbe Bundesregierung Verbesserungen beim Tierschutz auf den Weg gebracht und einer Änderung des entsprechenden Gesetzes zugestimmt. Demnach soll beispielsweise die Kastration von Ferkeln ohne Betäubung ab dem Jahr 2017 komplett verboten sein. Außerdem dürfen Pferdebesitzer ihren Tieren künftig keine Zeichen mehr in die Schenkel brennen. Zunächst wird die Novelle im Bundestag und Bundesrat beraten. Sie soll voraussichtlich im Herbst dieses Jahres in Kraft treten. Gehen die Maßnahmen der Bundesregierung wirklich weit genug, um einen größeren Tierschutz zu gewährleisten und was bedeuten die neuen Vorschriften für die deutschen Bauernbetriebe?

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.