Wer entscheidet über Griechenlands Schicksal?

  • Lesedauer: 1 Min.

Seit Monaten wird in der Europäischen Union und den Brüsseler Behörden über den Umgang mit Griechenland gestritten. Während die Einen - sollte sich Athen weiteren Spardiktaten widersetzen - einen Ausschluss des Landes aus der Euro-Zone fordern, sehen die Anderen mit einem solchen Schritt die gesamte Währungsunion gefährdet. Geflissentlich übersehen wird dabei, dass gerade die starken Staaten Europas Griechenland immer tiefer in die wirtschaftliche und politische Krise getrieben haben. Und noch heute an der Tragödie verdienen. Dabei gibt es durchaus Wege, wie die Probleme zu lösen sind. Unsere Autoren zeigen sie auf.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal