Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Politik

Kalkutta-Anschlag war Bandenkrieg

19.03.1993
Lesedauer: 1 Min.

Delhi (AFP/ND). Die indische Polizei geht davon aus, daß der Anschlag in Kalkutta, bei demram-Mittwoch mindestens/, 65 Menschen getötet und, 125 verletzt, worden waren,,. Teil eines Bandenkrieges des organisierten Verbrechens ist. Laut „The Hindustan Times“ richten sich die Ermittlungen gegen eine lokale Glücksspiel-Bande. Der Kalkutta-Anschlag steht der Polizei zufolge nicht mit der von moslemischen Extremisten verübten Anschlagsserie in Bombay am letzten Freitag in Zusammenhang.

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.