Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Parteitag der Autofahrerpartei

Vertreter beraten Wochenende in Apolda

  • Lesedauer: 1 Min.

Heilbronn/Apolda (ddp/ADN). Die Autofahrer-und Bürgerinteressenpartei (APD) will ihren ersten Bundesparteitag in den neuen Ländern am 2. und 3. Juli in Apolda abhalten. Auf dem Programm stehen die Wahl eines neuen APD-Bundesvorsitzenden und die Vorbereitung der Bundestagswahlen, wie die Partei am Dienstag in Heilbronn mitteilte. Darüber hinaus sollen die Landesverbände Sachsen und Thüringen ins Leben gerufen werden.

Die 1989 gegründete APD hat nach eigenen Angaben rund 6 000 Mitglieder, davon nur wenige in den neuen Ländern. Die Partei habe 14 Landesverbände, darunter einen in Berlin und Brandenburg. In

Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt sollen noch 1994 eigene Verbände folgen.

Die Partei erreichte jetzt bei den Europawahlen 0,7 Prozent.

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das beste Mittel gegen Fake-News und rechte Propaganda: Journalismus von links!

In einer Zeit, in der soziale Medien und Konzernmedien die Informationslandschaft dominieren, rechte Hassprediger und Fake-News versuchen Parallelrealitäten zu etablieren, wird unabhängiger und kritischer Journalismus immer wichtiger.

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

Vielen Dank!

Unterstützen über:
  • PayPal