Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Heu-Nacht in Plötzkau

  • Lesedauer: 2 Min.

Wie früher auf dem Lande kann man heute im „Heuhotel“ in Plötzkau übernachten. In einer ehemaligen Scheune gehts :ins':rduftende Heubett ^mden ^Schlafsack nicht vergessen,, Platz finden 20 Personen, die sich bei frischer Landluft und bäuerlichem Flair für Ausflüge rund um Bernburg rüsten können. Deftige Kost bietet ein Burgmenü auf Schloß Plötzkau, das persönlich vom Burgfräulein im historischen Gewände serviert wird.

Die Region Bernburg in Sachsen-Anhalt bietet für jeden Geschmack etwas. Per Saale-Ausflugsschiff, als Wanderer oder Radwanderer, hoch zu Roß oder auch per Kutsche läßt sie sich an der Unteren Saale zwischen Könnern, Alsleben und Nienburg entdecken. Angeln ist hier ebenso beliebt wie Campingurlaub. Für den Naturfreund gibt es die roten

Sandsteinfelsen um Rothenburg, das Naturschutzgebiet Nelbener Grund mit einmaligen Trockenrasen und Felsfluren, und nicht zuletzt die Au-1 onwälder an der Saale. Schlöss ! er und Kirchen? Erwähnt sei-' en hier die Anlagen in Plötzkau, Neugattersleben, Biendorf und Piesdorf und natürlich das Renaissanceschloß Bernburg.

Wer sich für das Angebot rund um Bernburg interessiert, dem wird ein Wochenendpaket angeboten: zwei Übernachtungen mit Frühstück in Bernburger Hotels, einschließlich Schloßführung, ab 140 Mark, in Privatquartieren ab 65 Mark. Der Aufenthalt im „Heuhotel“ Plötzkau kostet für ein Wochenende mit vielen Überraschungen 142,80 DM (Kinder Ermäßigung). Info: FW Bernburg u. Anhalt e.V Rheinepiatz la, 06406 Bernburg, 03471/372030, 272031.

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.