Werbung

Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Umweltschädliche Baustoffe im Regierungsviertel

  • Lesedauer: 1 Min.

(ADN/ND). Bei den Bauten im Regierungsviertel werden nach einem Bericht des Magazins »Der Spiegel« umweltschädliche Baustoffe verwendet. Greenpeace-Mitarbeiter hatten kürzlich auf der Baustelle des Abgeordneten-Bürohauses rund 50 Kubikmeter Dämmplatten gefunden, die mit dem Ozonkiller H-FCKW aufgeschäumt werden. Die Umweltschädlichkeit des Baustoffes sei hinlänglich bewiesen, so »Der Spiegel«, Deshalb forderten die Umweltschützer schon Anfang des Jahres die Baukommission des Bundestags auf, in ihren Ausschreibungen alle Baustoffe zu verbieten, die H-FCKW und PVC enthalten. Bei öffentlichen Bauten des Landes sei der Einsatz der Giftstoffe seit Jahren verboten.

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -