Regierung übt sich in Bürgernähe
Neubrandenburg (dpa/nd). Mecklenburg-Vorpommerns Regierungskabinett von Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) hat sich erstmals außerhalb der Landeshauptstadt Schwerin zu Beratungen getroffen. Laut Staatskanzlei geht es unter anderem um die wirtschaftliche Entwicklung der Region, die Lage der Kommunen und die angestrebte Energiewende. In seiner Regierungserklärung hatte Sellering im Herbst 2011 mehr Bürgernähe angekündigt. So soll das Kabinett in dieser Wahlperiode in jedem der sechs Großkreise und in Schwerin und Rostock eine solche Sitzung abhalten.
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.