Vertrag für Bahnstrecke
Vorplanung für Ausbau der Trasse Chemnitz-Leipzig
Chemnitz (dpa/nd). Für den weiteren Ausbau der Bahnverbindung von Chemnitz nach Leipzig kann die Vorplanung beginnen. Sachsens Wirtschaftsminister Sven Morlok (FDP) und der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für Sachsen, Artur Stempel, haben dazu am Freitag in Chemnitz einen Vertrag unterzeichnet.
Der Freistaat stellt im aktuellen Haushalt bis 2014 insgesamt zwölf Millionen Euro bereit. Bei dem Streckausbau soll unter anderen ein 36 Kilometer langes Reststück elektrifiziert werden. Die Vorplanung soll klären, ob eine Streckenführung über Borna oder Bad Lausick verkehrstechnisch und wirtschaftlich günstiger ist.
Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Dank der Unterstützung unserer Community können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen
Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.