Blutvorräte wegen der Flut knapp

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Dortmund (epd/nd). Wegen des Hochwassers befürchten Mediziner einen Einbruch bei den Blutkonserven. Traditionell werde in der Urlaubszeit weniger Blut gespendet, das Hochwasser könnte weitere Spender in den betroffenen Gebieten vom Aderlass abhalten. Nach Angaben des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) sind bereits einzelne Blutspendetermine ausgefallen. Das DRK ruft deshalb die Bevölkerung in den nicht vom Hochwasser betroffenen Gebieten in Deutschland verstärkt zu Blutspenden auf. Täglich werden 15 000 Blutspenden in Deutschland benötigt.

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