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Griechenland: Lücke von 6,5 Milliarden

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin (dpa/nd). Der Internationale Währungsfonds sieht in Griechenland für das übernächste Jahr eine Brutto-Finanzlücke von 6,5 Milliarden Euro. Das geht aus einer am Dienstag bekanntgewordenen Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen-Haushaltspolitikerin Priska Hinz hervor. Der Währungsfonds gehe für 2015 von einem Bruttofinanzierungsbedarf Griechenlands von rund 14,4 Milliarden Euro aus - »dieser Bruttobedarf ist nach derzeitigem Stand aber laut IWF bis auf eine Lücke von rund 6,5 Milliarden Euro (...) abgedeckt«. Der Bruttobedarf dürfe aber nicht verwechselt werden mit dem Finanzbedarf für mögliche weitere europäische Hilfen für Athen, so die Regierung.

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