Zahl der Ebola-Fälle übersteigt 15.000
Weltgesundheitsorganisation veröffentlicht neue Zahlen / Suche nach Impfstoffen läuft auf Hochtouren
Genf. Die Zahl der erfassten Ebola-Fälle in den westafrikanischen Krisenländern ist laut der Weltgesundheitsorganisation über 15.000 gestiegen. Die Gesundheitsbehörden Liberias, Sierra Leones und Guineas dokumentierten bis Mitte November 15.113 Fälle der tödlichen Krankheit, wie die WHO am Mittwochabend in Genf mitteilte. Gestorben seien 5.406 der infizierten Männer, Frauen und Kinder, hieß es. Die Dunkelziffer liege weitaus höher. Derzeit arbeiten Forscher mit Hochdruck an der Entwicklung von Impfstoffen und Heilmitteln gegen die Tropenkrankheit. epd/nd
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