Morgenland im Abendland

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Dresden. Fotobeweis aus der Elbestadt: Die Islamisierung Dresdens ist längst weiter fortgeschritten als allgemein wahrgenommen - hier ein Blick auf das als Moschee gestaltete ehemalige Fabrikgebäude der Zigarettenfabrik Yenidze, errichtet in den Jahren 1908/09. Dahinter - klar abgedrängt im Morgenrot und deutlich kleiner - die Frauenkirche und die katholische Hofkirche (l.) sowie der Schlossturm (r.). In diesem Zusammenhang ist möglicherweise auch der kürzliche Hofbesuch des sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu sehen: Die Scheichs kündigten dabei weitere Großinvestitionen im sächsischen Abendland an. Im Dresdner Standort des Chipherstellers Globalfoundries - das Emirat Abu Dhabi ist alleiniger Anteilseigner des Unternehmens - sind bereits 4000 Menschen abhängig beschäftigt. Und seit dem Jahr 1996 wurden schon rund zehn Milliarden US-Dollar in die Chipfabrik an der Elbe investiert. dpa/nd Foto: dpa/Sebastian Kahnert

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