Bahn und Bombardier schließen Vergleich

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Berlin. Im Streit um angebliche Mängel an Regional- und S-Bahn-Zügen haben sich die Deutsche Bahn und der Zughersteller Bombardier außergerichtlich geeinigt. Über Details sei Stillschweigen vereinbart worden, teilten die Unternehmen am Freitag mit. Die Vorwürfe, die beide Seiten vor Gericht geäußert hätten, seien damit erledigt. Gestritten hatten sie wegen angeblich fehlerhafter Neigetechnik sowie Problemen mit Achsen und Bremsen. Der Vergleich umfasst Berliner S-Bahnen, Regional- und S-Bahn-Züge in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sowie den Talent 2. Die Bahn hatte Schadenersatz verlangt. Medien zufolge ging es um 160 Millionen Euro. dpa/nd

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