Deutsche Bank vor Milliardenstrafe
New York. Die Deutsche Bank steht in der Affäre um die Manipulation des Zinssatzes Libor Medienberichten zufolge kurz vor einer milliardenschweren Einigung in den USA und Großbritannien. Demnach soll das größte deutsche Geldhaus die Rekordsumme von mehr als 1,5 Milliarden Dollar zahlen, berichteten die »New York Times« und der Finanzdienst Bloomberg am Donnerstag unter Händler einiger Großbanken sollen den Referenzzins Libor sollen über Jahre zum eigenen Vorteil manipuliert haben. Die bisherige Rekordsumme hatte die Schweizer UBS mit 1,5 Milliarden US-Dollar aufgebrummt bekommen. dpa/nd
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