Flucht aus Afghanistan
Im Jahr 2013 träumen zwei junge Afghanen von Paris, wo Hubschrauber angeblich jeden Morgen Parfüm versprühen. Mit drei weiteren Gefährten machen sie sich auf den Weg ins gelobte Land. Die Regisseure Claire Billet und Olivier Jobard begleiten die Flüchtlinge zwei Jahre und 12 000 Kilometer lang auf einer wahrhaften Odyssee voll westlicher Verlockungen und brutaler Entbehrungen, an deren Ende jedoch bloß herbe Enttäuschungen stehen.
Foto: Arte/Olivier Jobard/MYOP
Arte, 20.15 Uhr
Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Dank der Unterstützung unserer Community können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen
Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.