Nationale Maritime Konferenz
Bremerhaven. Verkehrs-, Umweltprobleme und der verstärkte Kostendruck gehören zu den Themen, die bis Dienstag bei der Nationalen Maritimen Konferenz in Bremerhaven diskutiert werden. Rund 800 Vertreter des Wirtschaftszweigs kamen zum Auftakt am Montag zusammen. Mit Spannung wurde die Rede der Kanzlerin erwartet. Wie sieht die künftige Entwicklung von Häfen, Reedereien und Werften aus? Die Eckpunkte einer maritimen Strategie wollte der zuständige Koordinator der Bundesregierung, Uwe Beckmeyer (SPD), am Montagabend vorstellen.
Die maritime Wirtschaft in all ihren Verästelungen bietet 400 000 Arbeitsplätze und erreicht einen Umsatz von 54 Milliarden Euro, keineswegs nur in Norddeutschland. Viele große Zulieferer der Schiffbauindustrie, von Siemens bis MAN, produzieren in Bayern, Baden-Württemberg oder Nordrhein-Westfalen. dpa/nd
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