Denkspiellösung »Vertauschte 6«
Am 12./13. Dezember hatten wir Sie auf die Spur der »vertauschten Sechs« geschickt. Die gesuchten Zahlen lauteten:
615 384 und 153 846. Ausgelost für den Buchpreis wurde Ingeborg Bartsch aus Grammow. Sie schickte dazu auch eine hübsche Lösungsvariante: »Die kleinere Zahl endet auf 6, also endet die größere wegen 4x6=24 auf 4 und folglich die kleinere auf 46. Wegen 4x46= 184 endet die größere Zahl auf 84 und die kleinere auf 846. Nach zwei weiteren analogen Schritten erhält man das Ergebnis«. Frau Bartsch erhält den Roman »Thallium« von Javier Sebastián aus dem Verlag Klaus Wagenbach.
Ab und an verweisen Einsender übrigens darauf, dass sie bei vergleichbaren Aufgaben eine Excel-Tabelle benutzt haben (u.a. auch bei der »Vertauschten Sechs«). Geht natürlich auch, macht aber vielleicht weniger Denkspielspaß. Wobei wir dennoch weiter dabei bleiben: Das Ergebnis allein ist ausreichend für die Denkspielbeteiligung!
Heinz Gillert aus Dresden und Peter Schmechel aus Georgsmarienhütte bedankten sich ausdrücklich für den schönen Rätseltext.
Kleiner Nachtrag zur Denkspiellösung »Logik an, aus« (12./13.12.): Heinz Gläser aus Chemnitz macht darauf aufmerksam, dass es beim Federball kein Remis gibt. - Danke und Bitte um Nachsicht! Reinhold Müller aus Leipzig bekräftigt, dass es bei der Federballaufgabe doch nur, wie auch von Mike Mlynar angenommen, eine richtige Lösung gebe. Denn: »Elias war der einzige, der nie gewann.«
Besonderer Glückwunsch heute also an Ingeborg Bartsch und der immer größer werdenden Denkspielgemeinde weiterhin viel Spaß beim Mitmachen!
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