Auf dem Weg zum Urwald

  • Lesedauer: 1 Min.

Wernigerode. Zehn Jahre nach dem Zusammenschluss der beiden Nationalparks Hochharz in Sachsen-Anhalt und Harz in Niedersachsen gehört bereits mehr als die Hälfte des Schutzgebietes zur sogenannten Kernzone, in die Menschen nicht mehr aktiv eingreifen. Spätestens 2022 sollen drei Viertel des Nationalparks Harz auf dem Weg zum Urwald sein, sagt Leiter Andreas Pusch. Am 7. Januar wird das zehnjährige Bestehen des Schutzgebietes mit einem Festakt der Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt in der Goslarer Kaiserpfalz gefeiert. dpa/nd Foto: dpa/Jens Wolf

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.