Redaktionsübersicht

David Rojas Kienzle

David Rojas Kienzle

Folgen:
Aktuelle Beiträge von David Rojas Kienzle:
Soll einem größeren Haus weichen: Eckhaus an der Kant- und Bleibtreustraße in Charlottenburg
Berlin-Charlottenburg: Abriss für die Rendite

Ein 60er-Jahre-Bau mit bezahlbaren Mieten in Charlottenburg soll weichen, obwohl er in gutem Zustand ist. Kritiker sehen darin ein System: Ausnahmen in Berlins Zweckentfremdungsgesetz machen Abrisse möglich.

Handelsübliche Rauchmelder warnen vor Feuer, die Hightech-Variante von Vonovia kann Daten sammeln und versenden.
Vonovia: Smarte Melder, höhere Mieten

Vonovia baut in Berlin neue Rauchwarnmelder ein, die Daten über Raumklima sammeln. Mietervertreter fürchten Überwachung und kritisieren die Kosten der vermeintlichen Modernisierung.

Thomas Leya erforscht und kultiviert am Fraunhofer-Institut in Potsdam Schneealgen.
Innovation made in Brandenburg

Von der Krebstherapie bis zu Kosmetika aus Algen: In Potsdam-Golm werden Forschung und Wirtschaft eng verzahnt. Ziel ist es, Start-ups im Land zu halten. Eine Delegation aus Polen besucht den Potsdam Science Park.

Einen Innenhof zu begrünen, macht viel Arbeit.
Grüne Oasen statt grauer Innenhöfe

Betonschutt muss raus, heimische Pflanzen müssen rein: Eine Hausgemeinschaft in der Hobrechtstraße begrünt ihren Innenhof naturnah. Unterstützt wird sie von dem Prinzessinnengarten-Kollektiv.

Eine Frau zeigt im Landesamt für Einwanderung ihre Einbürgerungsurkunde mit dem Wappen Berlins.
Digitale Einbürgerung: Effizienz nur für Biodeutsche?

Dass in Berlin Anträge auf Einbürgerung digital gestellt werden können, wird von Bundesinnenminister Dobrindt kritisiert. Dabei ist das nur ein Beispiel für eine funktionierende Verwaltung, meint David Rojas Kienzle.

Abfälle aus der Bauwirtschaft machen mehr als 60 Prozent des Müllaufkommens aus.
Berliner BIM startet Bauteilbörse

Zweites Leben für Baumaterial: Die landeseigene BIM startet eine Auktionsplattform für gebrauchte Stahlträger, Ziegel und Co. Teilnehmen können nur Gewerbetreibende und Vereine.

Die Kürzungen aus dem Haushalt für 2025 hatten für große Proteste gesorgt.
Unverhoffter Geldsegen in Berlin

Nach dem Sparhaushalt 2025 sieht der Haushaltsentwurf für 2026 nun 43,8 statt 40 Milliarden Euro vor. Die Opposition vermutet dahinter ein Wahlkampfmanöver.

Karoline Preisler (r., FDP), besucht regelmäßig pro-palästinensische Demonstrationen.
Streit um Gaza-Kommentar vor Gericht

FDP-Mitglied Karoline Preisler verklagt Journalist Jakob Reimann wegen eines X-Posts. Es geht um ihre Behauptung, Israel sei »der menschlichere Akteur«.

An der Magdalenenstraße
Berlin-Lichtenberg: Vom Stasibüro zum Hausprojekt

Können Büros zu bezahlbarem Wohnraum werden? Ein Hausprojekt in Lichtenberg macht es vor. Der Berliner Senat hält das Potenzial für gering. Die Architektenkammer fordert ein Umdenken, auch aus ökologischen Gründen.

Das Bündnis für ein soziales Berlin will Kürzungen in der sozialen Infrastruktur verhindern.
Berlin: 50 Organisationen gegen Sozialkürzungen

Mehr als 50 Organisationen haben eine Resolution gegen weitere Kürzungen der sozialen Infrastruktur in Berlin unterzeichnet. Verdi kritisiert fatale Prioritätensetzung bei der Haushaltspolitik.

Kreuzung, Baustelle und Unort: Der Molkenmarkt in Berlin-Mitte
Berliner Molkenmarkt nimmt Form an

In Berlins historischer Mitte sollen 450 Wohnungen entstehen, die Hälfte Sozialwohnungen, dazu Raum für Kultur und Gewerbe. Die kontroverse Fassadenfrage bleibt offen.

Würde gerne bauen lassen: Stadtentwicklungssenator Christian Gabler (SPD) auf dem Dach des ehemaligen Flughafens Tempelhof
Tempelhofer Feld: Täglich grüßt die Randbebauung

Der Berliner Senat bringt immer wieder die Randbebauung des Tempelhofer Felds ins Spiel. Dabei hat sich die Stadtgesellschaft dagegen ausgesprochen. Die Berliner sollen weichgeklopft werden, meint David Rojas Kienzle.

Das »Geisterhaus Flora« verfällt seit mehr als 20 Jahren. Auch der Senat will das Gebäude wieder bewohnbar machen, aber der zuständige Bezirk kommt nicht voran.
Das Geisterhaus Flora: 21 Jahre Leerstand in Friedenau

In Friedenau verfällt ein Jugendstilhaus vor aller Augen. Trotz Bußgeldern und einem Pilotprojekt für Treuhänder passiert nichts – zum Frust der engagierten Nachbarn. Der Senat erhöht nun den Druck auf den Bezirk.

Wohnungsbauprjekt in Neukölln – in Berlin werden immer weniger Wohnungen gebaut, auch von den Landeseigenen Wohnungsunternehmen.
Kommunaler Wohnungsbau in Berlin bricht ein

Die Landeseigenen Wohnungsunternehmen haben 2024 nur 53 Prozent der avisierten Wohnungen bauen können – nur ein Viertel sind Sozialwohnungen. Die Linke übt scharfe Kritik.