Redaktionsübersicht

David Rojas Kienzle

David Rojas Kienzle

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Aktuelle Beiträge von David Rojas Kienzle:
Das Eosanderportal an der Westfassade des Stadtschlosses – die Wiederauferstehung preußischer Symbolbauten ist ein Erfolg rechter Einflussnahme.
»Ausdruck rechter Identitätspolitik«

Bauten wie das Berliner Stadtschloss vertuschen Brüche der deutschen Geschichte. Philipp Oswalt erklärt, warum diese »Produktion von Heimat als Bild« nicht nur eine ästhetische Diskussion ist.

Mieterhöhungen: »Senat muss Vonovia & Co enteignen«

Nach wiederholten Mieterhöhungen mit erfundenen Mietspiegelmerkmalen zieht der Berliner Senat Konsequenzen und wirft den Wohnungsriesen aus seinem Wohnungsbündnis. Mieterschützer begrüßen den Schritt.

»Die Miete ist zu hoch!« steht auf einem Plakat während einer Demonstration gegen hohe Mieten.
Berliner Wohnungskrise ohne Lösung

Der neue Wohnraumbedarfsbericht offenbart Berlins Mietenkrise. Nur jede vierte Wohnung angebotene Wohnung ist bezahlbar. Der Senat setzt auf Neubau, doch das reicht nicht, meint David Rojas Kienzle.

Protest gegen die beabsichtigten Ausweisungen vor dem Abgeordnetenhaus
Politische Ausweisungen: »Eine Ohrfeige für den Senat«

Vier propalästinensische Aktivist*innen sollen ausgewiesen werden. Bündnis spricht von politischer Instrumentalisierung des Aufenthaltsrechts. Eine erste gerichtliche Entscheidung schiebt dem Vorgehen einen Riegel vor.

Demonstration in Wedding: Nicht nur gegen Abschiebungen, sondern auch gegen den Krieg in Gaza
Mit Palästina-Fahnen gegen deutsche Abschiebepolitik

Unter dem Motto »Stop Deportation« protestierten Aktivisten gegen die deutsche Asylpolitik. Im Fokus stand ein bevorstehende Gerichtsentscheidung zu Abschiebungen nach Griechenland. Am Ende kommt es zu Polizeigewalt.

Trotz aller Versuche die Habersaathstraße 40-48 zu entmieten: Noch immer leben dort Menschen.
Habersaathstraße: Neuer Räumungsversuch

Ein Jahr Mietzahlung an das »falsche« Konto könnte Daniel Diekmann seine Wohnung kosten. Der nächste Akt im Konflikt um die umkämpfte Habersaathstraße.

Diana Henniges in den Räumen von »Moabit hilft« – in die Renovierung hat der Verein mehr als 40 000 Euro gesteckt.
Moabit hilft: Von Kurzzeitvertrag zu Kündigung

Der Berliner Verein »Moabit hilft« leistet unverzichtbare Arbeit und kämpft um seine Existenz. Die landeseigene BIM will den Mietvertrag nur kurzfristig verlängern – für den spendenfinanzierten Verein keine Option.

Mehr Geld, mehr Koordinierung, größere Zielvorgaben – Das »Diskussionsforum Berlin Wohnen 2030« macht Vorschläge für mehr Neubau bei den Landeseigenen Wohnungsunternehmen.
Wie kann Berlin mehr Wohnungen bauen?

Wie umgehen mit der Wohnungskrise? Der Berliner Mieterverein hat ein Forum initiiert, das umsetzbare Konzepte erarbeiten soll. Erste Ergebnisse gibt es zur Verbesserung des Neubaus.

Vonovia ist Deutschlands größter Vermieter.
Mietenwahnsinn: Vonovia in die Schranken weisen

Vonovia ignoriert Gerichtsurteile zu Mietspiegeltricks. Eine Masche, die sich lohnt. Wenn Politik und Verwaltung nicht handeln, müssen Mieter*innen selber ran und da hingehen, wo es wehtut, meint David Rojas Kienzle.

Wenn die Heizung nicht funktioniert, ist das mehr als ärgerlich. Dann die volle Miete zahlen zu müssen, ist unverschämt.
Heimstaden: Keine Heizung, volle Miete

Über Monate funktionierte die Heizung im Winter 2023/24 in einem Charlottenburger Mietshaus nicht. Mieter*innen warten noch immer auf versprochene Mietminderungen.

Zum Prozess gegen Julian M. vor dem Amtsgericht Tiergarten waren mehrere Beobachter aus der Neonazi-Szene gekommen.
Berlin: Naziprozess unter Szenebeobachtung

Der mutmaßlich führende Kader der Neonaziorganisation »Deutsche Jugend Voran« (DJV) steht vor Gericht. Der 24-Jährige hat die ihm zur Last gelegten Taten bereits gestanden. Nun sprechen die Betroffenen.

Befristete Mietverträge sorgen für große Unsicherheit.
Heimstaden: Die Prozesswelle rollt an

Der Berliner Mieterverein hält die Befristungen von Mietverträgen bei Heimstaden für rechtswidrig. Die betroffenen Mieter*innen leben in akuter Angst, ihr Zuhause zu verlieren.

Mehr als 20 000 Eigentumswohnungen hat Ziegert in 40 Jahren an Privatpersonen verkauft
Pleite von Ziegert: Kein Verlust

Das Immobilienunternehmen Ziegert meldet Insolvenz an. Luxus-Wohnungen sind nicht nur für die Entwicklung der Stadt problematisch, sondern nicht einmal mehr auf dem Markt gefragt sind, meint David Rojas Kienzle.

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