CCS

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Auf wackligen Füßen

Gutachten zur CCS-Speicherung: Länderklausel bietet keine ausreichende Rechtssicherheit für ein regionales Veto

Dieter Hanisch, Kiel
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Betreten und Erkunden verboten?

Initiative CO2ntra Endlager über ihren Protest gegen Vattenfall / Mario Eska ist Sprecher der Bürgerinitiative CO2ntra Endlager und Bürgermeister von Neuhardenberg

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CO2 soll nicht unter die Erde

Nach neuem Bundesgesetz steht umstrittene CCS-Technologie in Brandenburg vor dem Aus

Bernd Kammer
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CCS unter dem Meeresboden

Kohlendioxidspeicherung im Meer bleibt im Gesetzentwurf möglich

Johanna Treblin
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Weltuntergang 14 Tage später

Vattenfall setzt weiter auf CCS-Technik und lobt rot-rote Regierung für Konfliktmanagement

Wilfried Neiße

Brandenburg kann auch anders

Land ist Spitze bei erneuerbarer Energie / Für sich selbst würde es Kohle 2020 nicht mehr brauchen

Andreas Fritsche

Streitfrage: Eine Ausstiegsklausel für Bundesländer im CO2-Speichergesetz?

Carbon Dioxide Capture and Storage (CCS) – hinter diesem englischen Namen steckt ein umstrittenes Umweltverfahren. Bei der CCS-Technik wird klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) abgeschieden und unterirdisch gespeichert. CCS gilt als Möglichkeit, Kohlekraftwerke, die viel CO2 in die Atmosphäre blasen, langfristig am Netz zu halten. Die Bundesregierung will mit einem Gesetz das CCS-Verfahren testen. In Brandenburg zum Beispiel errichtet der Energieriese Vattenfall ein Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde und hat bereits eine Pilotanlage in Spremberg (Ortsteil Schwarze Pumpe). Einzelne Bundesländer wehren sich gegen CCS. Besonders in Schleswig-Holstein setzt man sich für eine Gesetzesklausel ein, die es den Ländern ermöglichen soll, CO2-Speicher abzulehnen.

Reinfall CCS

Norwegen vertagt CO2-Abscheidung

Steffen Schmidt