EU

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Athen fordert vom EFSF 1,2 Milliarden zurück

Kipping: Alexis Tsipras hat eine Herkulesaufgabe übernommen / Wagenknecht kritisiert »böses Spiel« von Merkel / Schulz fordert EU-Hilfen für Griechenland / EU-Parlamentspräsident verweist auf soziale Lage: »Hier kann nicht mehr weiter gekürzt werden«

Die Tür klemmt gewaltig

Gabriele Krone-Schmalz über das Tief in den Beziehungen zu Russland, die ukrainische Krise und unnötige Manöver

Karlen Vesper

Athen will mit Schweiz über Steuerhinterzieher reden

Bericht: Griechenland hat bis 8. April genug Geld / Griechen hierzulande zunehmend Beleidigungen ausgesetzt / Premier Tsipras: Sondertreffen »von Erfolg gekrönt« - aber »nicht alle Differenzen ausgeräumt«

Das Klima steht hintenan

EU-Staats- und Regierungschefs beraten über Griechenland und die Energieunion

Hanna Penzer, Brüssel
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Banken, Böller und Barrikaden

Ausnahmezustand in Frankfurt: Obwohl die Demonstranten nicht zur Europäischen Zentralbank vorstoßen, steht die Stadt Kopf

Janos Erkens, Fabian Lambeck und Ines Wallrodt, Frankfurt am Main
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Tsipras kontert EU-Kontrolleure

Griechisches Parlament beschloss trotz Druck aus Brüssel Gesetzespaket zur Armutsbekämpfung

Katja Herzberg
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Studie: Spardiktate haben Armut drastisch verschärft

Ärmsten Haushalte verloren fast 86 Prozent des Einkommens/ Belgien klagt über EU-Sondertreffen zu Griechenland / Bericht: Gespräche zwischen SYRIZA-Regierung und Gläubigern vorerst gescheitert

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Zeitgewinn für SYRIZA

War es richtig, dass Linke dem »Hilfspaket« für Griechenland zugestimmt haben? Michael Schlecht meint: Ja

Michael Schlecht

Nur weiter so, Griechenland!

Stephan Lessenich erklärt, wie man dem europäischen Krisenregime begegnen muss

Stephan Lessenich
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Athen: Sozialprogramm für Arme beschlossen

SYRIZA will Mindestlohn bis Sommer 2016 erhöhen / Regierung in Griechenland plant Anstieg von 580 auf 751 Euro pro Monat / Attacken von konservativer Seite gegen Regierung in Athen gehen weiter

Island will nicht mehr in die EU

Rechtsregierung zieht Antrag von Linkskoalition zurück / Reykjavik: Unseren Interessen ist außerhalb der Europäischen Union besser gedient