Gewalt gegen Frauen

Feminizide: Das Problem beim Namen nennen

Die mediale Berichterstattung über Gewalt an Frauen verharmlost oft das Problem und das strukturelle Ausmaß, kritisiert Anne Marie Jacob von Gender Equality Media

Julia Trippo

Das wahre Drama: Verharmlosung

Beziehungstat, Sextäter oder von »Dämonen« getrieben: Berichterstattung über Gewalt gegen Frauen benennt diese selten als strukturelles Problem

Birthe Berghöfer

Die Pandemie der Femizide

Weltweit werden 50 000 Frauen pro Jahr getötet, weil sie Frauen sind. Covid-19 verstärkt häusliche Gewalt

Ulrike Wagener

Rote Brause - Folge 23: Keine Chance der AfD!

Studie zu Trans- und Homofeindlicher Gewalt / Stadtwälder kranken / Frauen* sind #stillnotbroken / Außerdem: Über Anfeindungsstrategien von Rechts - Im Gespräch mit der mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus

Marie Hecht

Tausende Frauen suchen Schutz

Prekäre Einkommenssituation erschwert es Frauen oft, sich aus einer gewaltgeprägten Partnerschaft zu lösen

Lisa Ecke

Femizide sind kein »Familiendrama«

267 Frauen wurden 2019 in Deutschland getötet, etliche nur aufgrund ihres Geschlechts. Aktivist*innen fordern neuen Straftatbestand

Vanessa Fischer

Widerstand statt Symbolpolitik

Erklärungen zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen reichen nicht, findet Claudia Krieg

Claudia Krieg

Stille Epidemie

In vielen Krisengebieten ist Gewalt gegen Frauen alltäglich – sogar durch Mitarbeiter internationaler NGOs. Ein Gespräch mit der Frauenrechtlerin Monika Hauser

Birthe Berghöfer

Problematische Zahlen

Birthe Berghöfer über die verzögerten Meldungen häuslicher Gewalt

Birthe Berghöfer

Mord an Frauen kein »Versehen«

Frauenorganisationen fordern Femizide nicht als Einzeltaten zu verharmlosen und eine lückenlose Aufklärung im Mord an Besma Akinci

Birthe Berghöfer

Täter benennen

Wer über häusliche Gewalt spricht, muss auch toxische Männlichkeit benennen, meint Birthe Berghöfer

Birthe Berghöfer