Hartz IV

Chipkarten, Gutscheine oder Geld – Wie kann man armen Kindern mehr Kultur ermöglichen?

Es debattieren: Heinz Buschkowsky, Jahrgang 1948, Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln und Leiter der Abteilung Finanzen, Wirtschaft und Sport, Annelie Buntenbach, Jahrgang 1955, Mitglied des geschäftsführenden DGB-Bundesvorstands, Mitgründerin des Instituts Solidarische Moderne und Martin Behrsing, Jahrgang 1960, Diplom-Sozialarbeiter, Sprecher und Geschäftsführer des Erwerbslosen Forum Deutschland.

Ein Fortschritt bei Hartz IV?

Die FDP und der Paritätische wollen den Regelsatz an die Preise koppeln / Ulrich Schneider ist Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes

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Steine auf dem Pfad der Tugend

Schonfrist zur Gewöhnung? Für die neue Linkspartei-Führung waren die vergangenen ersten 100 Tage ein Härtetest

Uwe Kalbe
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Schlechte Aussichten für Hartz-IV-Card

Auch nach dem Treffen mit der Bundesarbeitsministerin sehen SPD-Sozialpolitiker die elektronische Bildungskarte skeptisch

Fabian Lambeck

Bildung per Chipkarte

Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will bis 2011 sogenannte Bildungs-Chipkarten für alle Hartz-IV-Kinder einführen. Diese Karten sollen den Zugang zu Musikunterricht und Sportvereinen ermöglichen. Die Guthabensumme soll 200 Euro pro Jahr und Kind betragen.

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Fataler Dominoeffekt

Wohnungswirtschaft Südwest gegen Streichung des Heizkostenzuschusses