Iran

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Der Doyen

Günter Grass I: alte Bundesrepublik und versagende Bremsfunktion

Hans-Dieter Schütt
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Blick auf die Gefahrenzonen

Günter Grass hat mit seinem Gedicht »Was gesagt werden muss« die Schleusen der Kritik geöffnet, seine Warnung vor einem atomaren Krieg gegen Iran wird weithin geschmäht - von den einen als Auswurf tief verwurzelter Judenfeindlichkeit, von den anderen als sachlich inkompetente Äußerung eines alternden Schriftstellers. Aber vor allem jenseits der politischen Feuilletons mehren sich auch die Stimmen, die Grass verteidigen und seine Warnung ernst zu nehmen verlangen.

Pedram Shahyar
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Zwischen Dominanz und Pyrrhos-Sieg

Die Türkei ist zur regionalen Großmacht aufgestiegen - und spielt vielleicht auf zu vielen Hochzeiten

Knut Mellenthin
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Grass: »Kein Widerruf!«

Kritik des Literatur-Nobelpreisträgers an Israels Politik sorgt weiter für Aufregung

Hans-Dieter Schütt

Die Visonen Herzfelds und Chatamis

50 Jahre Grabungen des Deutschen Archäologischen Instituts in Iran – in Sinne eines Dialogs der Zivilisationen und Kulturen

Ronald Sprafke
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Iran sieht sich gewappnet

Teheran will »westliche Verschwörungen neutralisieren« / USA sorgen sich um Vorgehen Israels