Literatur

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Harlem, New York

Zur Wiederentdeckung des literarischen Werks von James Baldwin

Manfred Loimeier
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Frankfurt am Main, Deutschland

»Deutsches Haus«, der Debütroman von Annette Hess gegen die Verdrängung der Nazizeit

Lilian-Astrid Geese
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»Ich weiß, wie sich Armut anfühlt«

Sibylle Berg über ihren Zukunftsroman »GRM.Brainfuck« und darüber, was ihren Beruf der Schriftstellerin ausmacht

Katharina Schwirkus

Der böse Traum

Russische Umsturzgeschichte: Das Staatsschauspiel Dresden adaptiert Michail Ossorgins Roman »Eine Straße in Moskau«

Gunnar Decker
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Hinter der Mauer

Was passiert, wenn sich Großbritannien abschottet? John Lanchester hat darüber einen Roman geschrieben. Von Irmtraud Gutschke

Irmtraud Gutschke
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Wie infantil ist das denn?

Herbert Kapfer blickt in die Abgründe der schönen Literatur von 1918 bis 1938

Mario Pschera

Hass und andere Gefühle

In der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen spricht der polnische Schriftsteller Stefan Chwin

Andreas Fritsche
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»Ohne Hass und Eifer«

Dem Schriftsteller Christoph Hein zum 75. Geburtstag

Hans-Dieter Schütt

Auf Knallkurs

Vom Strap-On-Fick zu verbotenen Küssen: »Krawalle und Liebe« im Literaturforum im Brechthaus

Samuela Nickel
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Müde Heldinnen

Wie wurden ökonomische Verhältnisse in der DDR-Literatur verhandelt?

Kathrin Gerlof
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»Ein vulkanisches Talent«

»Kam, sah und stolperte«: Ein Buch mit Gesprächen zwischen Christian Grashof und Hans-Dieter Schütt

Marion Pietrzok

Editorial

... der nd-Commune vom 30. März 2019

Heidi Diehl
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»Schreiben ist eine Art von Exorzismus«

Geschichtenerzählen bedeutet für die kenianische Autorin Yvonne Adhiambo Owuor auch aufräumen, ausmisten und Platz für Neues machen

Samuela Nickel