Der Dokumentarfilm »Jeder schreibt für sich allein« handelt von Schriftstellern, die sich mit dem NS-Regime arrangierten. Der Regisseur Dominik Graf im Gespräch
Dominik Grafs Dokumentarfilm »Jeder schreibt für sich allein« widmet sich Schriftstellern, die das nationalsozialistische Deutschland nicht verlassen haben. Muss das sein?
Die jüngste Leipziger Autoritarismus-Studie analysiert erstmals die gesellschaftspolitischen Einstellungen der lohnabhängig Beschäftigten. Das Ergebnis: Soziale Konfliktbilder sind den Befragten wichtiger als kulturelle