Theater

Lob des Kollektivs

Mit dem Musiktheaterstück »Obsessions« probiert sich das Theater Bremen an einer Erneuerung der Oper

Abgrund mit Revuetreppe

Leander Haußmann zu Gast in Gregor Gysis Gesprächsreihe am Deutschen Theater Berlin

Keine Veränderungen ohne Guillotine

Die Künstlerin Brigitte Maria Mayer inszeniert in Tübingen das Stück »Quartett« ihres Mannes Heiner Müller - ein Gespräch

Ein Enfant terrible auf Seelenerkundungstrip

Der Theater- und Opernregisseur Hans Neuenfels ist am Sonntag im Alter von 80 Jahren gestorben

Neue Krise, altes Haus?

Warten auf den Phoenix aus der Asche: Über den Status quo an der Berliner Volksbühne

Selbstretter auf die letzte Sekunde

Der ideale Expeditionsführer: Der Schauspieler Martin Wuttke wird 60

Kampf ohne Blut

Am Hans-Otto-Theater Potsdam hat Christoph Mehler »Michael Kohlhaas« zur Premiere gebracht

Freigespielt

Das Solo »Möwe« am Berliner Ensemble ist ein beißender Kommentar zum sexualisierten Theaterbetrieb

Nichts als Lässigkeit

Den vagen Äußerungen über einen Einheitslohn an der Berliner Volksbühne folgen keine Taten

Gleiches Geld für alle

Wie teuer ist die Theaterfamilie? Ein paar Schlaglichter auf Versuche emanzipatorischer Arbeit am Theater

Im Westen kaum Neues

Die Auswahl der Inszenierungen für das Berliner Theatertreffen 2022 steht fest

Sprache wie ein Funkenschlag

Zum Tod des großen Schauspielers Dieter Mann

Alte Meister, große Patriarchen

Am Schauspiel Köln zeigt Frank Castorf in fünfeinhalb Stunden seinen Blick auf Molière

Das Theater überwintert auf Videoband

Die Welt als Fiktion: Die Berliner Akademie der Künste zeigt die Ausstellung »Erich Wonder – T/Raumbilder für Heiner Müller«

Ein mönchisches Leben für die Kunst

Dem Regisseur Kirill Serebrennikov blieb über Jahre die Ausreise aus Russland verwehrt. Jetzt probt er am Thalia-Theater Hamburg

»Ab mit seinem Kopf!«

Am Staatsschauspiel Dresden wird Lewis Carrolls Klassiker »Alice im Wunderland« auf die Bühne gebracht. Dabei werden auch die Vermutungen über die pädophilen Neigungen des Autors nicht verschwiegen

Blind dem Abgrund begegnen

Matthias Brandt bestreitet am Berliner Ensemble »Mein Name sei Gantenbein« als Soloabend

Eine Welt ohne Hände

Das Anhaltische Theater in Dessau ehrt mit einer Inszenierung den kommunistischen Schriftsteller Ronald M. Schernikau

Der Letzte im Wirtshaus

Zum Tod des poetischen Anarchisten Herbert Achternbusch

Europas Scheinheiligkeit abfucken

Am Berliner HAU konfrontiert das Stück »Sinfonie des Fortschritts« das Publikum mit prekärer Arbeit