EU-Finanzminister forcieren Kampf gegen Terrorismus-Geldquellen

  • Lesedauer: 1 Min.

Brüssel. Die Finanzminister der Europäischen Union drücken bei der Bekämpfung der Terrorfinanzierung aufs Tempo. Die Minister der 28 EU-Staaten begrüßten am Freitag in Brüssel einen zuvor von der EU-Kommission eingebrachten Aktionsplan. Darin macht sie Vorschläge, wie Terroristen der Geldhahn zugedreht werden könnte. Enthalten sind in dem Plan unter anderem Maßnahmen zur besseren Kontrolle virtueller Währungen und zu mehr Transparenz bei Prepaidkarten. Die EU-Kommission soll nun spätestens im zweiten Quartal konkrete Ergänzungen zur im Mai 2015 verabschiedeten EU-Richtlinie zu schärferen Anti-Geldwäsche-Regeln vorlegen. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal