Aussagewillig

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Nikita Kamajew, jüngst verstorbener ehemaliger Leiter der russischen Anti-Doping-Agentur RUSADA, hatte laut »Sunday Times« ein Buch über die »wahre Geschichte« des Dopings in Russland geplant. Vor zehn Wochen habe sich Kamajew mit einer E-Mail bei der Zeitung gemeldet. Kamajew habe behauptet, er verfüge über »Fakten, die noch nie veröffentlicht worden sind«. Vor zwei Monaten erst war Kamajew als RUSADA-Chef zurückgetreten. Als Ursache für den plötzlichen Tod des 52-Jährigen vor einer Woche wurden Herzprobleme angeführt.

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