Welche Versicherung wird benötigt?

Wohneigentum

  • Lesedauer: 1 Min.
Wer endlich in sein Haus eingezogen ist, braucht manche Policen aus der Bauphase nicht mehr.

Die Feuer-Rohbau-Versicherung sollte jetzt in eine Wohngebäudeversicherung umgewandelt werden. Das ist in aller Regel einfach, wenn man beim selben Versicherer bleibt.

Wohngebäudeversicherung

Mit der Wohngebäudepolice sichert man das Wohnhaus komplett ab. Auch die Garage oder der Carport, das Garten- oder Gerätehaus auf dem Grundstück, Zäune und Müllboxen können in den Schutz einbezogen werden. Sie sind natürlich im Vertrag aufzuführen.

Mit einem Standard-Vertrag sind in aller Regel Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel versichert. Zusätzlich absichern kann man die finanziellen Folgen von Gefahren wie Verluste am Haus - zum Beispiel durch Überschwemmung, Rückstau, Erdrutsch und Erdbeben. Sie ist für alle Hausbesitzer zweckmäßig.

Zusätzlich vereinbaren lässt sich in diesem Rahmen außerdem der finanzielle Schutz für eine vorhandene Solaranlage. Weil Hauseigentümer für alle Folgen eines lecken Öltanks haften, sollte dafür eine entsprechende Extra-Police vorhanden sein.

Haftpflichtversicherung

Haus- oder Wohnungseigentümer müssen darauf achten, dass die Immobilie in einwandfreiem Zustand ist, so dass niemand gefährdet wird. Damit eventuelle Schadenersatzansprüche finanziell abgesichert sind, ist eine Privathaftpflichtversicherung dringend zu empfehlen. Wer Wohneigentum vermietet, braucht eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung. Katrin Baum

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