Weniger gefährliche Produkte für Verbraucher

  • Lesedauer: 1 Min.

Brüssel. Die EU-Kommission hat im vergangenen Jahr 2072 Produkte als gefährlich für den Verbraucher eingestuft und Warnungen darüber an die Mitgliedstaaten versendet. Am häufigsten wurden Warnungen für Spielzeug (27 Prozent) und Kleidung (17 Prozent) ausgesprochen, wie EU-Verbraucherschutzkommissarin Vera Jourova am Montag in Brüssel mitteilte. 62 Prozent kamen aus China. Im Rekordjahr 2014 waren über das Frühwarnsystems Rapex noch 2435 Meldungen ausgegeben worden. AFP/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.