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Terroranschläge in Moskau vereitelt

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Moskau. Der russische Geheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben eine Reihe von Attentaten im Großraum Moskau vereitelt. Die Anschläge seien von in Syrien und der Türkei aktiven »internationalen Terrororganisationen« in Auftrag gegeben worden, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur RIA/Nowosti am Mittwoch den FSB. In Moskau sei ein Gruppe »Einwanderer aus zentralasiatischen Staaten« festgenommen worden, die im Auftrag dieser Organisationen gehandelt habe. Laut FSB wollten die Täter die Anschläge Anfang Mai verüben: Zum 1. Mai gab es eine Reihe politischer und kultureller Veranstaltungen, zudem fiel das Osterfest der russisch-orthodoxen Kirche auf denselben Tag. Am 9. Mai gedenkt Russland des Siegs über Nazi-Deutschland vor 71 Jahren. AFP/nd

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