Vorerst keine neue Halde in Giesen

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Giesen. Nah dran: der Kaliberg des Bergbauunternehmens Kali und Salz (K+S AG) am Standort Siegfried-Giesen im Landkreis Hildesheim (Niedersachsen). Das stillgelegte Kalibergwerk wird entgegen bisheriger Pläne vorerst nicht wieder in Betrieb genommen, teilte der Düngemittelhersteller aus Kassel mit: Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Marktlage sprächen gegen eine Reaktivierung des Werks. Proteste hatte es insbesondere gegen die Absicht von K+S gegeben, an der Grube eine neue Abraumhalde aufzuschütten. Schätzungen zufolge könnten dadurch rund 80 Milliarden Kubikmeter Süßwasser verunreinigt werden. dpa/nd Foto: dpa/Julian Stratenschulte

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