Monsterjagd mit Hindernissen

»Pokémon Go«-Fieber grassiert weltweit

  • Lesedauer: 1 Min.

»Pokémon« ist eine Wortschöpfung aus »Pocket Monster« - Taschenmonster. Das Licht der Welt erblickten sie 1996 in Japan. Sie sind darauf versessen, gegeneinander zu kämpfen. Bisher mit Spielkonsolen - nun aber auch mit Hilfe des Smartphones. Auch hier geht es darum, die Figuren zu fangen und gegeneinander kämpfen zu lassen. Das Neue ist die Standorterkennung auf dem Smartphone. Die »Pokémon« verstecken sich an verschiedenen Orten und ein Spieler sieht sie nur, wenn er in der Nähe ist. Dann werden die Figuren auf dem Display in die echte Umgebung eingeblendet.

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.