WHO beklagt Angriffe auf Krankenhäuser in Aleppo

  • Lesedauer: 1 Min.

Genf. Durch gezielte Angriffe auf Krankenhäuser in Aleppo wird die medizinische Versorgung in der umkämpften nordsyrischen Stadt nach UN-Angaben immer schwieriger. Allein im Juli habe es zehn Attacken auf Gesundheitseinrichtungen gegeben, sagte der Sprecher der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tarik Jasarevic, am Dienstag in Genf. Nach Angaben von Hilfsorganisationen gelten Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen in Syrien bei allen Konfliktparteien schon seit längerem als Kriegstaktik. Das humanitäre Völkerrecht verbietet jedoch derartige Attacken und stuft sie als Kriegsverbrechen ein. dpa/nd

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal