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Neue Tarifrunde zwischen Bahn und EVG

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Die Deutsche Bahn und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) haben am Mittwoch ihre Tarifverhandlungen für rund 100 000 Beschäftigte fortgesetzt. Vor dieser zweiten Runde in Berlin kündigte Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber an, »zu einzelnen Punkten Angebote vorzulegen«, etwa zu Arbeitsbedingungen, die im Demografie-Tarifvertrag der Bahn geregelt seien. EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba forderte ein konkretes Angebot spätestens beim nächsten Treffen am 23. November. Die Gewerkschaft fordert 4,5 Prozent mehr Geld und eine Wahlmöglichkeit für jeden einzelnen Arbeitnehmer: Entweder sechs Tagen mehr Urlaub im Jahr, eine Stunde weniger Wochenarbeitszeit oder weitere 2,5 Prozent mehr Geld. dpa/nd

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