Myanmar: UNO kritisiert Umgang mit Muslimen
Genf. Die Vereinten Nationen zeigen sich zunehmend besorgt über die Lage im Westen Myanmars. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Seid Ra'ad al-Hussein, sei alarmiert angesichts der Berichte über systematische Menschenrechtsverletzungen im Bundesstaat Rakhine vor allem gegen die muslimischen Rohingya, die nicht als ethnische Minderheit anerkannt sind. epd/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.