Myanmar: UNO kritisiert Umgang mit Muslimen

  • Lesedauer: 1 Min.

Genf. Die Vereinten Nationen zeigen sich zunehmend besorgt über die Lage im Westen Myanmars. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Seid Ra'ad al-Hussein, sei alarmiert angesichts der Berichte über systematische Menschenrechtsverletzungen im Bundesstaat Rakhine vor allem gegen die muslimischen Rohingya, die nicht als ethnische Minderheit anerkannt sind. epd/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.