Myanmar: UNO kritisiert Umgang mit Muslimen

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Genf. Die Vereinten Nationen zeigen sich zunehmend besorgt über die Lage im Westen Myanmars. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Seid Ra'ad al-Hussein, sei alarmiert angesichts der Berichte über systematische Menschenrechtsverletzungen im Bundesstaat Rakhine vor allem gegen die muslimischen Rohingya, die nicht als ethnische Minderheit anerkannt sind. epd/nd

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