Kairo beschuldigt Muslimbrüder

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Kairo. Nach dem Anschlag auf eine Kirche in Kairo hat das ägyptische Innenministerium führende Vertreter der verbotenen Muslimbruderschaft als Drahtzieher bezeichnet. Die Islamisten hätten den Selbstmordattentäter und seine Helfer von Katar aus finanziert und ausgebildet, erklärte das Innenministerium am Montagabend. Der Anschlag ziele darauf ab, einen »massiven Konflikt zwischen den Religionen herbeizuführen«. Bei dem Attentat im Zentrum der ägyptischen Hauptstadt wurden am Sonntag 24 Menschen getötet. AFP/nd

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