Somalisches Parlament nimmt seine Arbeit auf

  • Lesedauer: 1 Min.

Mogadischu. Nach einer international kritisierten und von Betrugsvorwürfen überschatten Wahl ist am Dienstag erstmals das neue Parlament in Somalia zusammengetreten. Die Abgeordneten kamen unter strengen Sicherheitsvorkehrungen in der Hauptstadt Mogadischu zusammen.

Etwa 14 000 von Stammesvertretern bestimmte Wahlmänner hatten in den vergangenen zwei Monaten über die Vergabe der Sitze im Unterhaus abgestimmt. Außerdem wurde ein Senat eingeführt. Erstmals waren offiziell 30 Prozent der Parlamentssitze für Frauen reserviert. Die Wahl wurde vom Vorwurf des Stimmenkaufs und der Korruption überschattet. AFP/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal