Wachleute und Politessen im Warnstreik

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Einige hundert Wachleute der Polizei, Angestellte zur Gefangenenbewachung und Politessen sind am Montag in Berlin in einen Warnstreik getreten. Nach Angaben der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) in Berlin beteiligten sich 150 Mitglieder aus den drei Berufsgruppen an dem 24-stündigen Streik. Dazu kamen mehrere hundert weitere Angestellte im öffentlichen Dienst, die nicht in der DPolG sind und an einer Demonstration in Potsdam teilnahmen. Mit dem Warnstreik wollte die Gewerkschaft für höhere Gehälter kämpfen. Sie fordert unter anderem sechs Prozent mehr Gehalt für die Angestellten und die Übernahme von Verhandlungsergebnissen auch für die Beamten. dpa/nd

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