Neue Maßstäbe

Meinungsfreiheit

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Der Freedom of Speech Award der Deutschen Welle (DW) geht in diesem Jahr an die Korrespondentenvereinigung des Weißen Hauses. Die Journalisten der White House Correspondents Association (WHCA) zögen die US-Regierung täglich zur Rechenschaft, erklärte die Deutsche Welle zur Begründung. DW-Intendant Peter Limbourg verleiht die undotierte Auszeichnung am 19. Juni auf dem Global Media Forum in Bonn an den WHCA-Präsidenten Jeff Mason.

»Die Korrespondentenvereinigung im Weißen Haus ist ein Garant dafür, dass die Mächtigen auch kontrolliert werden«, sagte Limbourg. Die Journalisten hätten auch gegen teils persönliche Angriffe von US-Präsident Donald Trump auf ihre Integrität einen neuen Maßstab in der Berichterstattung über die Politik der Regierung gesetzt. epd/nd

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