Bundeswehr bekommt Beratungsstelle zur NS-Geschichte

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. Die Bundeswehr bekommt Unterstützung beim Umgang mit ihren militärischen Traditionen und der NS-Geschichte. Dafür sei jetzt eine eigene »Ansprechstelle für militärhistorischen Rat« eingerichtet worden, die ab sofort für Anfragen zur Verfügung stehe, teilte das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr am Donnerstag mit. Die »AmR« berate Dienststellenleiter und Vorgesetzte »im Umgang mit historischen Ausstellungs- und Erinnerungsstücken in Bezug zum bundeswehreigenen Traditionsverständnis«, hieß es. epd/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -