US-Bürger in Iran zu zehn Jahren Haft verurteilt
Teheran. In Iran ist ein US-Bürger wegen Spionagevorwürfen zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Iranischen Medienberichten vom Sonntag zufolge handelt es sich bei dem Verurteilten um den in Peking geborenen Forscher Xiyue Wang von der US-Universität Princeton, der demnach auch die chinesische Staatsangehörigkeit besitzt. Das US-Außenministerium verlangte die »sofortige Freilassung« aller im Iran inhaftierter US-Bürger. AFP/nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.