Sachsen: DRK warnt vor Engpass bei Blutreserven

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Dresden. Im Freistaat Sachsen spenden nur rund 80 000 Menschen seit Jahren regelmäßig Blut. Sie sicherten rund um die Uhr die Versorgung der Patienten in Kliniken landesweit, teilte der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost am Dienstag in Dresden mit. »Blutspende ist eine gesellschaftliche Aufgabe, sie geht uns alle an«, sagte der Medizinische Geschäftsführer Torsten Tonn. Es brauche mehr Menschen, die Blut spenden, um die Versorgung auf mehr Schultern zu verteilen. dpa/nd

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