UN-Vertreter dürfen in Myanmars Konfliktregion

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New York. UN-Vertreter hatten am Donnerstag erstmals die Möglichkeit, sich persönlich ein Bild von der Lage in Myanmars Konfliktregion Rakhine machen zu können. »Wir hoffen, dass dies ein Schritt in Richtung eines viel freieren Zugangs in das Gebiet ist«, erklärte ein UN-Sprecher am Mittwoch. UN-Hilfsorganisationen hatten die Region nach dem Beginn der Militäreinsätze gegen die muslimische Minderheit der Rohingya verlassen müssen. AFP/nd

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