UN warnt vor weiterer Vertreibung in Myanmar

  • Lesedauer: 1 Min.

New York. UN-Generalsekretär António Guterres hat vor einer weiteren Verschlimmerung der Flüchtlingskrise in Myanmar und Bangladesch gewarnt. Nach der Vertreibung von 500 000 Menschen aus Myanmar könnten weitere 250 000 Männer, Frauen und Kinder in die Flucht gezwungen werden, sagte Guterres am Donnerstag (Ortszeit) vor dem UN-Sicherheitsrat in New York. Guterres sprach von der am schnellsten eskalierenden Flüchtlingskrise weltweit. Am Freitag starben über 60 Rohingya, als ihr Boot bei der Flucht kenterte. epd/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.