Hannibal-Hochhaus in Dortmund wohl erst in zwei Jahren bewohnbar
Dortmund. Die Bewohner des geräumten Hochhauskomplexes Hannibal II in Dortmund können nach Einschätzung des Eigentümers frühestens in zwei Jahren in ihre Wohnungen zurückkehren. Im Zuge der Behebung von Brandschutzmängeln seien weitere Modernisierungsmaßnahmen geplant, sagte eine Sprecherin am Montag. Weitere Details nannte sie zunächst nicht. Die Stadt erklärte, sie halte den Zeitraum für »nachvollziehbar«. Das Hochhaus mit mehr als 400 Wohnungen war aus Brandschutzgründen am 21. September kurzfristig evakuiert worden. Viele der 752 Betroffenen sind in anderen Wohnungen oder kommunalen Übergangseinrichtungen untergekommen, andere bei Freunden oder Verwandten. dpa/nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.