Benefizkonzert für Opfer der Hurrikan-Serie

Fünf Ex-Präsidenten der USA für guten Zweck vereint

  • Lesedauer: 1 Min.

College Station. Alle fünf noch lebenden früheren US-Präsidenten haben am Samstag gemeinsam an einem Benefizkonzert für die Opfer der Hurrikankatastrophen teilgenommen. Barack Obama, George W. Bush, Bill Clinton, George H. W. Bush und Jimmy Carter nahmen in der ersten Reihe der Reed Arena in College Station im US-Bundesstaat Texas Platz. Durch die Benefizaktion und den Einsatz der fünf Ex-Präsidenten wurden Spenden in Höhe von 31 Millionen Dollar gesammelt, so das Büro von George H. W. Bush.

Countrysänger Lee Greenwood eröffnete das Konzert. Einen Überraschungsauftritt absolvierte Lady Gaga. Sie kündigte eine Spende von einer Million Dollar an.

Die USA und die Karibik waren in den vergangenen Wochen von einer verheerenden Hurrikan-Serie getroffen worden. Dutzende Menschen starben, es entstanden Schäden in Milliardenhöhe.

US-Präsident Donald Trump, dessen Krisenmanagement als unzureichend kritisiert wurde, nahm am Konzert nicht teil. Per Videobotschaft dankte er seinen Vorgängern für ihre Initiative. AFP/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.