Steinzeitkunst als Unesco-Kulturerbe

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Eine 35 000 Jahre alte Flöte aus Knochen wird im Museum Alte Kulturen der Universität Tübingen präsentiert. Das steinzeitliche Musikinstrument, aus dem Knochen eines Geiers geschnitzt, gehört zu den spektakulären Steinzeitfunden aus sechs Höhlen in der Schwäbischen Alb. Die Höhlen in Baden-Württemberg wurden von der Unesco zum Weltkulturerbe gekürt. Laut Unesco zählen die mehr als 40 000 Jahre alten Funde zu den frühesten Zeugnissen der figurativen Kunst weltweit und liefern wichtige Erkenntnisse über die Entwicklung der Kunst. Für das Museum brachte der neue Welterbetitel einen deutlichen Besucherzuwachs. dpa/nd

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