Werbung

Barocke Pracht aufpoliert

  • Lesedauer: 1 Min.

Bayreuth. Goldglanz, ein opulentes Deckengemälde, allegorische Figuren, umrankte Säulen - nach jahrelanger Sanierung erstrahlt das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth wieder in seiner vollen barocken Pracht. Knapp 30 Millionen Euro hat Bayern in das Opernhaus investiert, es gilt als einzigartiges Zeugnis barocker Theaterkultur. Die Wiedereröffnung nach der Sanierung ist für den April mit einem Staatsempfang und der Aufführung der Barockoper »Artaserse« von Johann Adolph Hasse geplant. Dieses Stück wurde auch bei der Eröffnung im Jahr 1748 aufgeführt. Die kunstsinnige Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth - die Lieblingsschwester von Preußenkönig Friedrich II. - hatte das Opernhaus errichten lassen. Im Jahr 2012 nahm es die UNESCO in die Liste der Weltkulturerbe-Stätten auf, gleich danach begann die Sanierung. Geplant ist, ab 2020 ein Welterbe-Besucherzentrum und ein Museum einzurichten. dpa/nd Foto: dpa/Nicolas Armer

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal